Regen und Wind kriegen uns nicht unter
Von Donnerstag, dem 3. August bis Sonntag dem 6. August fand wieder das bekannte Jugendzeltlager in Hörblach statt.
Durch die lange Coronapause sollte endlich wieder ein Zeltlager stattfinden. Was Wochen vorher mit viel Freude auf das Zeltlager begann, trübte sich nach und nach ein, da die Wetterprognosen immer schlechter wurden. Einen kleinen Vorgeschmack bekamen wir, als der Aufbau des Lagers schon Probleme bereitete und von Wind und Dauerregen geprägt war. Einige Zelte wurden am Mittwoch von Windböen erfasst, umgeworfen und zum Teil schwer beschädigt. So wurde entschieden, die Anreise der Jugendlichen aus Sicherheitsgründen um einen Tag zu verschieben und erst am Freitag zu starten.
Ab da wurde das Wetter größtenteils wieder besser und so konnte ein vielfältiges Programm durchgeführt werden: Volleyball / Knobelaufgaben / Spielstationen / Stationsausbildung und vieles mehr.
Wir bildeten mit den Jugendlichen aus Effeldorf und Dettelbach eine Zeltgemeinschaft und hatten alleine dadurch schon eine Menge Spaß.
Der Samstag brachte sogar Badespaß und gemütliches Beisammensein. Lagerfeuer und viele "Gesangs- und Tanzeinlagen" am Abend zeigten, dass sich die Jugendlichen durch das Wetter nicht unterkriegen ließen.
Am Sonntag war dann Abbauen und Reinigen angesagt, bevor es nach einem kurzen, aber sehr schönen Wochenende wieder nach Hause ging. Jugend und Betreuer fanden, dass es ein sehr schönes und mal ein anderes Zeltlager war, an das man noch lange zurückdenken wird.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, Planer und Organistoren des Zeltlagers. Ihr habt es nicht leicht gehabt und es super gerockt!